AEQUOS
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Das Kniegelenk
Gonarthrose
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Die Operation
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Die Operation

Vor der Operation wird der Arzt anhand der vorliegenden Untersuchungsergebnisse und Röntgenbilder die Art und Größe des Implantats und die Art der Fixierung festlegen. Beim ÆQUOS G1 wird die Unterschenkelkomponente mit Knochenzement, einem schnellhärtenden Kunststoff, im Knochenlager befestigt. Die Oberschenkelkomponente kann sowohl zementfrei als auch zementiert verankert werden.

Bei der Abstimmung auf Ihre individuellen Bedürfnisse spielen Alter, Körpergewicht und Knochenqualität sowie körperliche Aktivität eine wichtige Rolle.



Die Kniegelenkoperation kann in Teil oder Vollnarkose durchgeführt werden. Die geeignete Methode wird der Narkosearzt in einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen festlegen. Der Eingriff dauert in der Regel ein bis zwei Stunden.

Die zerstörten Knorpeloberflächen werden entfernt und der Knochen mittels spezieller Schablonen präzise für die Implantation der Femur- und Tibiakomponente vorbereitet. Da das ÆQUOS G1 keine Hilfskonstruktionen, wie Zapfen oder mobile bearing, benötigt, ist die Operation einfacher, kürzer und Knochen schonend. Nachdem mit einer Probeprothese der optimale Sitz und die gute Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks überprüft wurden, kann die Originalprothese eingesetzt werden.

Der stationäre Aufenthalt in der Klinik beträgt in der Regel zwei bis drei Wochen. An den Klinikaufenthalt schließen sich Rehabilitationsmaßnahmen an, die ambulant oder in einer Reha-Klinik erfolgen können.

Mit praxisnahen ÆQUOS -Produktschulungen des Operateurs sowie des gesamten OP-Personals legen wir als Hersteller im Vorfeld des Eingriffs den Grundstein für den Erfolg der Operation.